Donnerstag, April 25, 2024

Die Maske

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Die Maske

Die Maske. Stanley Ipkiss alias Jim Carrey trug sie freiwillig. Sie machte ihn zum Superhelden. Unsere obrigkeitshörige Gesellschaft  trägt sie auf Anordnung. Dass das Tragen von Masken uns und unseren Kinder Kopfschmerzen bereitet, darf nicht laut gesagt werden. Helden sind wir nicht.

Im Biologieunterricht haben wir gelernt, dass jedes Lebewesen Sauerstoff zum Überleben braucht. Gut, es gibt eine Ausnahme: den quallenartigen Parasiten „Henneguya salminicola“. Dieses außergewöhnliche Tierchen zieht seine Lebensenergie aus Lachsen. Alle anderen sind auf das geruchlose Gas angewiesen. Man braucht keine Virologen und Mediziner, um herauszufinden, dass das mehrstündige Tragen einer Maske zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche und Panikattacken führen kann. Eine Studie der Universität München aus dem Jahr 2004 zeigt am Beispiel von Operationsmasken, dass es beim Tragen derselben zu einer CO2-Rückatmung und damit zu einem Anstieg von Kohlendioxid im Blut kommt.

„Es ist eine Tatsache, dass OP-Personal vor allem bei längeren Operationen über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen klagt.“ Unter allen getesteten Masken sei eine Abnahme der Sauerstoffkonzentration, eine Zunahme der Kohlendioxidkonzentration, eine Temperaturerhöhung um 5 Grad Celsius und eine Feuchtigkeitszunahme um 16 Prozent festgestellt worden. Letzteres kann man übrigens sehr schön im Alltag beobachten. Viele Bedienungen tragen diese durchsichtigen Plastikmasken. Bei längerer Sprech- und Tragedauer macht die Atemluft aus der angeblichen Schutzscheibe eine mit Kondenswasser bespickte Tropfboje. Kein appetitlicher Anblick, wenn das Wasser der Schwerkraft folgt und langsam auf die Rechnung sickert. Stoffmasken sind von dieser Feuchtigkeitsansammlung vor Mund und Nase nicht ausgenommen und bieten einen idealen Nährboden für Pilze und Bakterien.

Wir lassen also potenzielle Krankheitserreger freiwillig vor unseren Mündern zirkulieren, während wir gleichzeitig versuchen, uns gegen ein Virus zu  schützen, das zehn bis hundert Mal kleiner ist als die Poren der Maske. Obwohl selbst das RKI das Tragen von Masken für sinnlos hält, schmücken wir uns damit, als wäre es ein hübsches Gesichtstattoo. Allerdings wäre es fatal, sich  an diesen Anblick zu gewöhnen. Als der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder in einem Radio-Interview von einem 10-jährigen Mädchen gefragt wurde, ob denn ein Leben ohne Maske irgendwann wieder möglich sei, antwortete dieser: „Nicht, bevor Corona besiegt ist.“  Bis dahin müsse man Maske tragen und sich an die Regeln halten, weil sonst „der Tod von Eltern und Großeltern“ die Folge sein könne.

Liebe Kinder, ich kann Euch an dieser Stelle versichern: Ihr seid gewiss nicht schuld, wenn die Oma morgen das Zeitliche segnet. Wir alle sterben, wenn die Zeit reif dafür ist. Unabhängig davon, ob wir eine Maske tragen oder nicht. Ok, manche von uns sterben vielleicht etwas reicher. „Die Maske“ ist und bleibt nämlich ein Kassenschlager, von dem die einen profitieren und für den die anderen gerne ihr Geld ausgeben. Was macht es da schon, dass diese Mund-Nasen-Bedeckung rein gar nichts bringt – weder Gesundheit,  Ruhm noch frische Luft? Natürlich könnten wir sie ein für allemal entsorgen und 250 Euro Strafe zahlen. Aber ginge damit nicht ein großes Stück Kino verloren?

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