Mittwoch, April 24, 2024

Zerstören wir uns selbst?

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Zerstören wir uns selbst?

Gegen HIV hat man jahrelang keine Impfung gefunden. Gegen Covid-19 bringt die Pharmaindustrie plötzlich im Schnellverfahren vier verschiedene „genetische Impfstoffe“ auf den Markt und ist davon überzeugt, dass diese gegen ein bis dato völlig unbekanntes Virus hundertprozentig wirken. Wahrhaftig ein Phänomen. Nur leider hat sich dieses Phänomen als Trugschluss herausstellt. Wer mehrere Auffrischungs-Impfungen gegen immer neue Virus-Varianten in immer kürzeren Intervallen braucht, muss sich darüber im Klaren sein, dass das, was gespritzt wird, keinesfalls gegen Corona hilft.

Die in den Medien verbreitete Aussage, eine Covid-19-Impfung schütze vor schweren Verläufen, kann schon allein deshalb nicht stimmen, weil man dies ja an ein und derselben Person getestet haben müsste – was nicht möglich ist. Wenn also die sogenannten Impfstoffe gar nicht die versprochene Wirkung haben, warum versucht die Politik trotzdem, ihre Impfkampagne mit allen Mittel durchzusetzen? Eine Frage, die man sich angesichts der bekannten Nebenwirkungen und aufgetretenen Todesfälle nach Impfung unbedingt stellen muss. Mich beschäftigt heute jedoch eine ganz andere Frage: Was sind das eigentlich für Stoffe, die so viele Fürsprecher aus der Politik, der Unterhaltungsbranche und dem Gesundheitswesen haben? Schauen wir uns diese einmal genauer an:

Zu den gegen Covid-19 eingesetzten mRNA-Impfstoffen gehören Comirnaty® von BioNTech Pfizer, Spikevax® von Moderna sowie der Vektor-basierte Impfstoff „Covid-19-Vaccine“ von AstraZeneca. Hierbei handelt es sich um keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne. Sie alle zielen darauf ab, unsere Biologie zu verändern. mRNA-Impfstoffe basieren auf einer völlig neuen Technologie, bei der menschliche Zellen dazu angeregt werden, das SARS-CoV-2-Spike-Protein zu produzieren. Welche temporären oder dauerhaften Veränderungen dieser Prozess durch das Einbringen von fremder RNA in die Zelle bewirkt, zeigt sich erst in der Praxis und in Zukunft.

Warum? Weil alle „Impfstoffe“ nur eine „bedingte Zulassung“ haben. Das heißt, dass „weitere Nachweise für den Nutzen dieser Arzneimittel noch erwartet werden“. Aber nicht nur der Nutzen, sondern auch der Schaden. Denn die strengen Wirksamkeits-, Qualitäts- und Sicherheitsprüfungen, denen neue Arzneimittel normalerweise unterliegen, mussten zum Zeitpunkt der Schnellzulassung nicht in dem Umfang vorliegen, wie es normalerweise üblich ist. Ein solcher Prozess dauert im Schnitt bis zu zehn Jahre.

Und trotzdem hat die STIKO inzwischen alle oben genannten Arzneimittel, die aufgrund ihrer „bedingten Zulassung“ jährlich auf neue Daten und Erkenntnisse geprüft werden müssen, für nahezu alle Altersgruppen empfohlen. Trotz der Erkenntnis, dass auch geimpfte Personen das Virus weiterverbreiten und daran erkranken können. Wie selbst auf den „Aufklärungsblättern zur Impfung gegen Covid-19“ zu lesen ist, haben Kinder und Jugendliche zumeist milde Verläufe. Warum versucht man dennoch, die in der Entwicklung befindlichen Immunsysteme von Kindern mit einer experimentellen Gentherapie zu belasten?

Bevor ich die von den Unternehmen BioNTech, Pfizer und Moderna selbst angegebenen Nebenwirkungen zu ihren Impfstoffen aufliste, möchte ich mit ein paar Beispielen aus der Realität zum Nachdenken anregen:

  • Beim italienischen Radsportevent NOVE COLLI stürzten und kollabierten am 26. September 2021 zahlreiche, erfahrene Radfahrer. Etwa 20 von ihnen brachte man ins Krankenhaus. Die Symptome: Plötzlich auftretender Schwindel, Hitzewallungen, Bewusstlosigkeit. Wie italienische Medien berichten, habe es in keinem Jahr zuvor so viele Rettungseinsätze gegeben. Was das Radrennen in diesem Jahr unterschied: Alle Radfahrer mussten sich im Vorfeld impfen lassen.

Quelle: https://www.sportfair.it/2021/10/ledizione-2021-della-nove-colli-e-disastrosa-incidenti-e-malori-due-ciclisti-trasportati-durgenza-in-ospedale/1142048/https://www.sportfair.it/2021/10/ledizione-2021-della-nove-colli-e-disastrosa-incidenti-e-malori-due-ciclisti-trasportati-durgenza-in-ospedale/1142048/

  • Saarlands Ministerpräsident bekommt trotz Booster-Impfung Corona.
  • Der slowakische Profi-Eishockeyspieler Boris Sadecky bricht am 30. Oktober 2021 in den letzten Sekunden des ersten Drittels im Spiel gegen die Dornbirn Bulldogs zusammen und stirbt kurz darauf im Spital.
  • Island-Kicker Emil Pálsson bricht mitten auf dem Fußballfeld zusammen. Herzstillstand.
  • Einer der Top-Spezialisten für Netzhautchirurgie, Prof. Dr. Chris Patrick, stirbt „plötzlich und unerwartet“ im Alter von 58 Jahren in München. Herzinfarkt.
  • Der Tölzer Arzt Dr. Franz Kremser verstirbt Anfang November völlig unerwartet im Alter von 68 Jahren.
  • Der 55-jährige Chemnitzer Klinik-Arzt Dr. Thomas Jendges begeht Selbstmord. Er stürzt sich vom Klinikgebäude, nachdem er einen Tag zuvor mit dem Bürgermeister über die Corona-Lage gesprochen hatte.
  • Komiker Mirco Nontschew stirbt plötzlich und unerwartet mit 52 Jahren. Todesursache: unklar.
  • Piloten sterben in der Luft. Die Meldungen darüber verschwinden in der Presse. In Altenheimen kommt es vermehrt zu „Impfdurchbrüchen“, obwohl man Senioren zuerst geimpft hatte. Schuld sind nach offiziellen Angaben die Ungeimpften, die allerdings ohne Corona-Test gar keinen Zugang zu Altenheimen haben.

Ebenfalls zum Nachdenken:

  • ??? Impfdurchbrüche werden zum Anlass genommen, Menschen zur Impfung zu animieren…
  • ??? Die Impfung wird forciert wegen der „gefährlichen Delta-Variante“, später wegen Omikron. Gespritzt wird aber weiterhin der gleiche Impfstoff.
  • ??? Geimpfte Menschen sind weiterhin ansteckend, müssen sich aber nicht mehr testen lassen. Geächtet werden die getesteten Nicht-Geimpften.
  • ??? Der indirekte Impfzwang führt zu zahlreichen Kündigungen und Entlassungen. Die Regierung nimmt es billigend in Kauf.
  • ??? 2G führt zur Spaltung der Gesellschaft. Die Regierung spricht von Zusammenhalt.

Die Nebenwirkungen der Impfstoffe

Corminaty / BioNTech (ab 12 Jahren zugelassen)

  • Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung)
  • Angstbedingte Reaktionen, Hyperventilation, Schwindel
  • Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
  • Erkrankungen des Immun-, Nerven- und Lymphsystems sowie des Blutes
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Schmerzen in den Extremitäten
  • Ob Corminaty in die Muttermilch übergeht: unbekannt

! Obwohl die Sicherheit und Wirksamkeit von Corminaty bei Kindern unter 12 Jahren bisher nicht erwiesen ist, gewährt die Europäische Arzneimittelagentur für Corminaty „eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen“. Mit anderen Worten: Studien beendet.

Hinweis:

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, hat ein Rechtsgutachten erstellt zur Strafbarkeit des Herstellers Biontech, der beteiligten Behördenvertreter, der impfenden Ärzte, der beteiligten Arbeitgeber, Richter (insbesondere Familienrichter), Verfahrensbeistände, Eltern und anderer Beteiligter nach dem Arzneimittelgesetz (bedroht mit Freiheitsstrafe bis zu 10 Jahren) durch die Herstellung, Verbreitung und Anwendung (Impfung) des Impfstoffs Comirnaty von Pfizer/Biontech.

Die bei Corminaty verwendeten Nano-Lipide (ALC-0315 und ALC-0159)  sind laut Angaben verschiedener Hersteller (z.B. Echelon, Cayman, MedChem) nicht am oder im Menschen zu verwenden, sondern ausschließlich für Forschungszwecke.  Das US-amerikanische Unternehmen Echelon Bioscienses schrieb dazu: “ALC-0315 is an ionizable lipid which has been used to form lipid nanoparticles for delivery of RNA. ALC-0315 is one of the components in the BNT162b2 vaccine against SARS-CoV2 in addition to ALC-0159, DSPC, and cholesterol. This product is for research use only and not for human use.”

https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/

https://www.echelon-inc.com/product/alc-0159/

Die Angabe „not for human use“ auf der Homepage des Unternehmens Echelon Bioscienses sei noch am selben Tag des Bekanntwerdens der Nichtzulassung dieser Stoffe für den Einsatz im Menschen am 19.12.2021 vom Unternehmen entfernt worden, schreibt Bahner. Die ursprüngliche Seite sei jedoch als PDF gesichert. Nachzulesen unter: https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20zur%20Strafbarkeit%20der%20Impfung%20nach%2095%20AMG.pdf

Spikevax / Moderna (ab 12 Jahre zugelassen)

  • Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung und Herzbeutelentzündung)
  • Angstbedingte Reaktionen, Hyperventilation, Schwindel
  • Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
  • Erkrankungen des Immun-, Nerven- und Lymphsystems sowie des Blutes
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Hautausschlag, Gesichtsschwellung
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

! Obwohl die Sicherheit und Wirksamkeit von Spikevax bei Kindern unter 12 Jahren bisher nicht erwiesen ist, gewährt die Europäische Arzneimittelagentur für Spikevax auch hier „eine Zurückstellung von der Verpflichtung zur Vorlage von Ergebnissen zu Studien in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen“.

Vaxzevria / AstraZeneca (ab 18 Jahre zugelassen)

  • Anaphylaxie (Akut lebensbedrohliche IgE-vermittelte allergische Reaktion. Bei einem anaphylaktischen Schock wird Histamin in sehr großen Mengen freigesetzt – mit lebensbedrohlichen Folgen. Eine davon ist die schlagartige Erweiterung der Blutgefäße, eine andere das Zusammenziehen der glatten Muskulatur).
  • Erkrankungen des Immun-, Nerven- und Lymphsystems sowie des Blutes
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • Angstbedingte Reaktionen, Hyperventilation, Schwindel
  • Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
  • Kapillarlecksyndrom (Flüssigkeitsaustritt aus Blutgefäßen)
  • Guillain-Barré-Syndrom (lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung)
  • Ob Vaxzevria in die Muttermilch übergeht: unbekannt

In tierexperimentellen Studien mit Mäusen wurde ein Übergang von anti-SARS-CoV-2 S-Antikörpern der Muttertiere auf die gesäugten Nachkommen beobachtet.

Vaccine Janssen/ Johnson & Johnson (ab 18 Jahre zugelassen)

  • Anaphylaxie (lebensbedrohlicher, allergischer Schock)
  • Angstbedingte Reaktionen, Hyperventilation, Schwindel
  • Kapillarlecksyndrom (Flüssigkeitsaustritt aus Blutgefäßen)
  • Guillain-Barré-Syndrom (lebensbedrohliche Autoimmunerkrankung)
  • Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
  • Erkrankungen des Immun-, Nerven- und Lymphsystems sowie des Blutes
  • Tinnitus
  • Erkrankungen der Atemwege (Husten, Niesen)
  • Übelkeit, Erbrechen
  • Hautausschlag, Gesichtsschwellung
  • Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen

Die Europäische Arzneimittelagentur hat für das COVID-19 Vaccine Janssen die Verpflichtung, die Ergebnisse von Studien mit Vaccine Janssen in einer oder mehreren pädiatrischen Altersklassen zurückgestellt.

Am 23. September 2021…

… reicht die französische Abgeordnete Virginie Joron bei der EU-Kommission einen Antrag zur „Entschädigung der Opfer der Impfstoffe gegen COVID-19“ ein. Sie begründet ihren Antrag mit der hohen Anzahl an gemeldeten Nebenwirkungen, die bei der Europäischen Arzneimittelbehörde eingegangen sind. Davon seien 75.000 der rund eine Million gemeldeten Verdachtsfälle schwere, neurologische Erkrankungen gewesen, die nach Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs aufgetreten seien. Für rund 5.000 Personen hatte die Impfung bisher den Tod zur Folge. Derart hohe Zahlen gab es in der Vergangenheit bei keiner anderen Impfung. Folglich sei mit zahlreichen Impfschäden und Regressansprüchen zu rechnen, so Joron. Da die Impfstoff-Hersteller von der Haftung befreit sind, fordert Joron von der EU-Kommission, einen entsprechenden Fond zur Entschädigung der Opfer einzurichten.

Nachzulesen unter: https://www.transparenztest.de/post/europa-parlament-antrag-fuer-europaeischen-entschaedigungsfonds-fuer-opfer-der-covid-impfstoffe

Impfnebenwirkungen.net, Todesfälle nach Krankheitsbild, Tagesreport 29.10.21

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